Erfolge beim Landeswettbewerb "Jugend forscht"

Im Februar hatte sich zwei Teams von der KTO im Regionalwettbewerb für den Landeswettbewerb von Jugend forscht qualifiziert. Am 22. und 23. März fand dieser Landeswettbewerb nun an der Technischen Universität am Ernst-Reuter-Platz statt. In den Säulengängen des Lichthofes präsentierten die verschiedenen Gruppen ihre Projekte zunächst einer Fachjury aus drei Personen und stellten am zweiten Tag ihre Ergebnisse auch der interessierten Öffentlichkeit vor.

Nach dem Regionalwettbewerb im Februar hatten die Teams noch einmal in ihrer Freizeit Experimente wiederholt oder verändert. Verbesserungsvorschläge aus dem letzten Wettbewerb sind umgesetzt, neue Daten sind gesammelt und Ergebnisse sind kritisch diskutiert worden. Jetzt hieß es die Fachjury von den Projekte zu überzeugen und den teils kritischen Fragen souverän zu begegnen. Und das ist den Schüler*innen der KTO auch gelungen!

Das Team aus Magda Mainka und Greta Kuch (beide 9F) wurde mit ihrem Projekt zur Alkoholtoleranz von Pflanzen von der Jury in der Sektion „Schüler experimentieren“ mit einem 3. Preis geehrt. Der Preis beinhaltet ein Preisgeld von 75 € gestiftet von der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Die zweite Gruppe aus Kristin Wichert (9B), Fabienne Müller (9D) und Lena Walter (9E) hatte den Effekt elektrischer Felder auf das Wachstum von Pflanzen untersucht. Kristin, Fabienne und Lena starteten in der Sektion „Jugend forscht“ und erhielten für ihre Arbeit einen 2. Preis. Hier umfasste das Preisgeld sogar 200€ ebenfalls gestiftet von der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. Fabienne, Kristin und Lena sind außerdem mit dem Sonderpreis „Biodiversität und Naturschutz“ gestiftet vom Naturschutzbund Deutschland e.V. geehrt worden. Diese Ehrung ist sicher auch als Einladung zu verstehen, im nächsten Jahr mit einem noch besseren Projekt wieder anzutreten.

Von der KTO-Gemeinschaft herzlichen Glückwunsch an die fünf Teilnehmenden für ihre Leistungen! Wer neugierig geworden ist, Fabienne, Kristin und Lena dürfen ihr Projekt auch am 17. Juni zur Langen Nacht der Wissenschaft an der Freien Universität präsentieren.

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