Zeitzeugengespräch mit Kurt Hillmann

Kurt Hillmann

„Abgeholt sein, heißt tot.“ Unter diesem Motto erzählt der 1933 in Berlin geborene Sohn einer jüdischen Polin und eines Deutschen über seine Erlebnisse und Erfahrungen in der Zeit des Nationalsozialismus. Im Anschluss wird Herr Hillmann die Fragen der Schüler:innen beantworten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des dreimonatigen Lernzeitprojektes zum Thema „Erinnerungskultur“ für alle Schüler:innen des 10. Jahrgangs statt. Durch das Gespräch führt Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.

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